Grundlegendes über das Poolmodell
Im Schuljahr 2004/05 wurde dieses neue Unterrichtsmodell an der Johannes-Gaiser-Realschule eingeführt.
Seitdem findet donnerstags von der 4. bis zur 6. Unterrichtsstunde ein Projektunterricht statt, der die drei Stunden als inhaltliche Einheit zusammenfasst. Diese Stunden werden "Poolstunden" genannt.
Die Schülerinnen und Schüler folgen hier einem eigens zu Beginn jedes Schuljahres erstellten Stundenplan, in dem unterschiedlichste Themenschwerpunkte und Aktivitäten vertreten sind.
Der Vorteil dieser ausgewiesenen Projektzeit ist, dass hier ausführlicher an einem Thema gearbeitet werden kann, Exkursionen unternommen werden können und auch andere, offenere Arbeitmethoden praktiziert werden können. Schülerinnen und Schüler sollen möglichst eigenständig und selbstständig an gestellten Aufgaben arbeiten können und dabei sollen auch außerschulische Lernorte besucht werden können.
Außerdem wird mit diesem Modell gewährleistet, dass alle Angebote auch in jeder Klasse durchgeführt werden - das Poolmodell ist so auch ein Garant für Bildungsgerechtigkeit an unserer Schule.
Eine große Themenvielfalt
Eine Vielzahl von Projekten, die in den Klassenstufen teilweise verpflichtend sind, können so in der passenden und angemessenen Weise vermittelt und bearbeitet werden. Dies bezieht sich z.B.auf
Auch die Kooperation mit dem Naturschutzzentrum Ruhestein ist nur auf diese Weise möglich. So erarbeiten die Schülerinnen und Schüler im Poolunterricht jeweils mindestens ein ausgewiesenes Thema aus dem Bereich Natur- und Landschaftsschutz in Kooperation mit den Referenten des Naturschutzzentrums.
Auch wichtige Bereiche der Prüfungsvorbereitung und -durchführung werden in den Poolstunden durchgeführt. Weitere spannende und wichtige Poolthemen, die die Schülerinnen und Schüler erwarten, sind zum Beispiel:
...und viele andere mehr.